Montag, 14. Juli 2014

Die drei besten Hausmittel gegen Schmerzen

Schmerzen sind ein häufiges Problem im Alter. Doch auch diese Leiden müssen nicht immer mit Medikamenten kuriert werden. Auch bei Schmerzen gibt es eine Vielzahl beliebter Hausmittel.

Rückenschmerzen sind im Alter oft eine chronische Erscheinung, die dauerhafte Einnahme von Schmerztabletten scheint nur der letzte Ausweg. Gegen Schmerzen ist jedoch Wärme meist die beste Medizin, ihre Einwirkung entkrampft verspannte Muskeln. Zu den besten drei Hausmitteln gegen Schmerzen:

  1. Eine Wärmflasche oder ein erhitztes Kirschkernkissen im Rücken gilt als das beliebtestes Hausmittel bei Rückenschmerzen. 
  2. Geschwollene und schmerzende Gelenke lassen sich gut mit Quarkumschlägen behandeln, die kühlend und schmerzlindernd wirken. 
  3. Wenn hingegen die Haut im Alter aufgrund von Stichen, Allergien oder Ausschlägen juckt, kann die Behandlung mit schwarzem Tee, der auf die Hautstellen getupft wird, ein ganz einfaches und effektives Hausmittel sein.

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Sonntag, 13. Juli 2014

Die drei besten Hausmittel gegen Erkältung

Mit den Jahren zeigt der Körper die ersten Alterserscheinungen, die Beweglichkeit nimmt ab und die Anfälligkeit für kleinere Infekte steigt. Doch viele Krankheiten müssen nicht grundsätzlich mit Medikamenten behandelt werden, die unterschiedliche Nebenwirkungen aufweisen können. Auch für Senioren gibt es eine Vielzahl beliebter Hausmittel gegen Erkältungen.

Wenn das Immunsystem mit dem Alter schwächer wird, kann schon durch leichte Zugluft eine Erkältung ausgelöst werden.

  1. Schnupfen und Gliederschmerzen, die gerade bei Senioren häufig auftreten, lassen sich durch ein Erkältungsbad mit Zusätzen wie Melisse oder Menthol bekämpfen. Auch die Durchblutung wird dabei angeregt und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. 
  2. Das Inhalieren über kochendem Wasser mit Kamille oder Salz befreit die Atemwege auf schonende Weise. 
  3. Heiße Tees oder Zitronengetränke lindern gleich mehrere Krankheiten: Sie wärmen den Körper, dämpfen Halsschmerzen und Schluckbeschwerden ein und stärken das Immunsystem.

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Freitag, 11. Juli 2014

Die sechs größten Fehler, die Sie bei der häuslichen Pflege von Angehörigen machen können

Bei der häuslichen Pflege von Angehörigen passieren immer wieder Fehler. Sie schaden dem Pflegebedürftigen oder der Pflegeperson. Insbesondere Senioren die jemanden pflegen wollen, müssen aufpassen, dass sie sich körperlich und psychisch nicht überschätzen.

1. Körperliche Kräfte überschätzen

Die häusliche Pflege verlangt einen hohen Kraftaufwand. Insbesondere das Waschen, Anziehen und Lagern der Pflegeperson ist für den Laien schwierig. Besonders Senioren ist anzuraten, gelerntes Pflegepersonal um Anleitung zu bitten. So können alltägliche Handgriffe ergonomisch erlernt werden.

2. Alles aus eigener Tasche bezahlen

Die Pflege kostet viel Geld. Es wäre jedoch falsch, alle Pflegemittel aus eigener Tasche zu zahlen. Jedem Pflegebedürftigen steht gesetzlich eine monatliche Pauschale zu.

3. Auf Hilfsmittel verzichten

Viele Pflegemaßnahmen können durch die Verwendung von Hilfsmitteln erleichtert werden. Pflegepersonen sollten sich beraten lassen und ein entsprechendes Rezept einfordern.

4. Keine Auszeit gönnen

Der größte Fehler in der Pflege von Angehörigen ist das Bedürfnis, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Pflegepersonen steht eine Auszeit zu, die von den Pflegekassen bezahlt wird.

5. Alles unter einen Hut bringen zu wollen

Einige Pflegepersonen möchten Haushalt, Garten und die Familie unter einen Hut bringen. Obendrein soll die häusliche Pflege perfekt sein. Dieses Ideal ist unerreichbar. Pflegende müssen Prioritäten setzen, Unwichtiges darf auf der Strecke bleiben.

6. Aufgaben nicht verteilen

Es ist falsch, angebotene Hilfe abzulehnen. Dies wäre ein Zeichen von Selbstüberschätzung. Familienmitglieder und Freunde wären enttäuscht.     

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Mittwoch, 9. Juli 2014

Die sechs wichtigsten Sicherheitstipps für Senioren

Statistisch gesehen passieren in den eigenen vier Wänden die meisten Unfälle. Dabei geht es nicht nur darum, bei Kindern besonders vorsichtig zu sein, sondern auch Senioren sollten ein paar Sicherheitstipps befolgen, damit der eigene Wohnraum nicht zur Stolperfalle wird und dem Wohnbedarf in der zweiten Lebenshälfte gerecht wird.

Veränderungen in der zweiten Lebenshälfte
Obwohl die Lebensqualität heutzutage sehr hoch ist, werden viele Menschen in der zweiten Lebenshälfte von Beschwerden gequält, werden anfälliger für Erkrankungen und Verletzungen, aber auch vergesslicher. All diese Komponenten können je nach Schweregrad der Ausprägung das Leben mehr oder weniger beeinflussen. Damit die Lebensqualität nicht leidet, finden Sie hier ein paar Sicherheitstipps für Senioren:

1. Ordnung schafft Sicherheit: Halten Sie Ihre Wohnräume ordentlich und legen Sie sich für Medikamente oder Dinge des täglichen Bedarfs einen fixen Platz zurecht, damit Sie nicht suchen müssen.

2. Rutschfeste Fußmatten und Teppiche: Teppiche sind im Alter große Stolperfallen. Wenn Sie sich nicht von den Teppichen trennen können, befestigen Sie diese mit einer rutschfesten Unterlage am Boden. Selbiges gilt übrigens auch für Duschmatten, die durchaus hilfreich sind, aber nur dann, wenn Sie auch gut befestigt sind.

3. Beleuchtung: Installieren Sie Bewegungsmelder, damit Sie nachts, wenn Sie auf die Toilette müssen, nicht im Dunkeln tappen, sondern gut sehen.

4. Rauchmelder und sonstiger Brandschutz: Es hat nur schnell an der Tür geklingelt, man plaudert nett mit der Nachbarin und schon dampft es aus der Küche. Es besteht Brandgefahr. Achten Sie auf die Installation eines Rauchmelders, damit ein gefährlicher Brand vermieden wird. Beschaffen Sie ausserdem eine feuerfeste Unterlage für alle Elektrogeräte.

5. Einbrecher und Diebe: Gerade ältere Personen sind gerne Ziele von Dieben und Einbrechern. Schützen Sie sich mit einem Zusatzschloss und einer Alarmanlage und vergessen Sie nie: Lassen Sie niemand Fremden in Ihr Haus und glauben Sie nicht alles!

6. Damit Sie immer erreichbar sind, auch, wenn Sie z.B. im Garten stürzen, überlegen Sie, sich ein Seniorenhandy anzuschaffen, in dem die wichtigsten Notrufnummern, auch von den Verwandten, gespeichert sind.

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Dienstag, 8. Juli 2014

Schönes Zitat über das Alter von Benjamin Franklin

Immer wieder streue ich in diesen Blog ein paar schöne Zitate über das Alter ein. Heute möchte ich eine Weisheit von Benjamin Franklin teilen:

Mit zwanzig regiert der Wille,
mit dreißig der Verstand
und mit vierzig das Urteilsvermögen.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

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