Freitag, 28. Oktober 2011

Weihnachtsgeschichten für Senioren

Im Bereich Weihnachtsgeschichten für Senioren gibt es nicht sehr viel Auswahl. Für viele Senioren ist es wahrscheinlich auch nicht immer einfach, zu den heute häufig veröffentlichten modernen amerikanischen Geschichten von Santa Claus einen Bezug zu finden.

Vielen älteren Menschen gefallen vielmehr die alten Märchen aus Ihrer Kindheit. Eine der vielen schönen Weihnachtsgeschichten für Senioren ist daher die Geschichte von Zacharias und Elisabeth. Dies ist eine sehr schöne Geschichte für die Adventszeit. Eine andere, wirklich wunderschöne Geschichte ist natürlich die Geschichte "Jesus ist geboren" für den Heiligen Abend.

Auch da beide Geschichten einen Bezug zur Bibel haben, werden diese Weihnachtsgeschichten den Senioren häufig sehr gut gefallen, da sich viele Senioren auch und gerade im Alter ihrem Glauben zugewandt zeigen.

Schöne Weihnachtsgeschichten für Senioren können aber auch Geschichten sein, die Ihnen selbst wirklich passiert sind. Es können zum Beispiel Geschichten über Weihnachten vor 10 Jahren erzählt werden. Als die Enkelkinder noch sehr klein waren und die ganze Verwandtschaft sich jedes Jahr in dem viel zu Kleinen Esszimmer zu Weihnachtsgans, Blaukraut und Knödeln getroffen haben.  

Einige Bücher mit schönen Weihnachtsgeschichten sind nachfolgend zu finden:

Die 100 schönsten Weihnachtsgeschichten: Zum Vorlesen in Familie, Kindergarten, Schule und Gemeinde

Andachten für Senioren. Betrachtungen, Kurzgeschichten, Bibelarbeit (Dienst Am Wort)

Adventskalender: 24 x Kurzaktivierung für Menschen mit Demenz

Vorlesebuch für die Altenpflege: Momente des Erinnerns. Zeitzeugen erzählen von früher. Auswahl - Band 1

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Sonntag, 23. Oktober 2011

Betreutes Wohnen bei Demenz

Demenz ist ein schleichender Prozess, bei dem der Betroffene oft auch seine "lichten" Momente hat, aber immer mehr Symptome zeigt, die zur Besorgnis Anlass geben. Wer einen Angehörigen mit Demenz hat und ihn nicht selbst versorgen kann, wird sich natürlich fragen, was zu tun ist, um ihm das Leben zu erleichtern. Ein Heim wird oft nicht als passend empfunden, da dies als Lösung zu "endgültig" wirkt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Angehörigen mit Demenz in ein betreutes Wohnen zu bringen.

Betreutes Wohnen bietet den Vorteil weitgehender Autonomie des Bewohners mit dem Vorteil einer zusätzlichen Betreuung. Diese Betreuung richtet sich in ihrem Umfang danach, wie stark die Demenzerkrankung ausgeprägt ist. Hierbei kann eine Betreuung von gelegentlichen Besuchen über eine regelmäßige Versorgung gehen. Damit ist auch gesichert, dass, sollte die Demenzerkrankung fortschreiten, auch das Betreuungsangebot damit Schritt hält. Betreutes Wohnen sieht im Grunde jede Form der Demenz vor, von leichter Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen hin zu schwereren Wahrnehmungsproblemen.

Ein Mensch mit Demenz, der in einer Einrichtung zum Betreuten Wohnen unter ständiger Aufsicht steht, wird - weil man sich um ihn kümmert - auch nicht so leicht unter Ängsten leiden, wie jemand, der ganz auf sich allein gestellt lebt und seinen Phantasien ausgeliefert ist. Wahnvorstellungen, Fabelwesen, all dies kann bei einer fortgeschrittenen Demenzerkrankung zu quälenden Bildern führen.

Wer im Betreuten Wohnen ständig unter Beobachtung steht, kann schneller mit einer medizinischen Versorgung rechnen. Da man den Verlauf einer diagnostizierten Demenzerkrankung niemals voraussagen kann, ist betreutes Wohnen als eine "unauffällige" Form des sich Kümmerns sehr angenehm. 

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Freitag, 21. Oktober 2011

Beschäftigungsangebote für Senioren

Es gibt eine Vielzahl von Beschäftigungsangeboten die heutzutage auf Senioren zugeschnitten sind. Dabei ist oft nicht das Schwierigste das richtige Angebot zu finden sondern den älteren Menschen dazu zu motivieren.

Eines der beliebtesten Beschäftigungsangebote für Senioren ist der Besuch eines Stammtisches. Dies ermöglicht den älteren Menschen die sozialen Kontakte zu anderen Personen nicht zu verlieren. Dabei werden oft auch Aktivitäten außerhalb des Stammtisches geplant und durchgeführt (z.B. Ausflüge).

Für Senioren die noch über gute körperliche Kondition verfügen, kann eine Seniorenturngruppe in Betracht gezogen werden. Dies hat nicht nur den positiven Effekt, dass die Person unter Menschen der gleichen Altersgruppe sind (daher auch die Scham vor Turnübungen verlieren) und gleichzeitig die sanften körperlichen Aktivitäten sich sehr vorteilhaft auf die Gesundheit der Personen auswirken können.

Falls es die Situation zulässt, könnte auch ein Haustier in Betracht gezogen werden. Am besten dazu eignet sich wohl eine Katze, da sie verglichen zu Hunden viel pflegeleichter ist. Ein Haustier kann einem älteren Menschen das Gefühl geben, wieder für etwas gebraucht zu werden und hat sehr positive Auswirkungen auf die Psyche älterer Menschen.   

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