Mittwoch, 19. August 2015

Elektromobile helfen immer mehr Senioren

Manchmal ist es ein Unfall und manchmal auch einfach das Alter, das einen von einem Tag auf den anderen das Gehen unmöglich macht. Das ganze Leben war sie da, die Mobilität, und man hat sie nicht weiter hinterfragt, doch  jetzt wo sie fehlt, lernt man erst ihren Wert schätzen. Konfuzius sagte schon: „Der Weg ist das Ziel. Wenn das Ziel fern ist, ist der Weg lang.“ Aber Konfuzius hatte noch kein Elektromobil!

Wenn der Geist noch fitter ist als der Körper – das Elektromobil

Ein Elektromobil ist heutzutage für viele Senioren eine Möglichkeit ihre Mobilität zurückzuerlangen und mit ihrem gewohnten Lebenswandel fortzufahren. Elektromobile sind kleine Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb und drei bis vier Rädern. Lange Strecken können mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 km/h zurückgelegt werden. Sie lässt sich jedoch bei den meisten Modellen stufenlos regeln, sodass man auch langsamer fahren kann. Die Bedienung des Geräts unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht stark von einem Motor-Roller.

Praktisch im Alltag

Dabei sind die Fahrzeuge schmal genug gebaut, um Rollstuhlzugänge zu benutzen. Anhänger können bei manchen Modellen Angehängt werden, um größere Ladungen zu transportieren. Der Sitz ist meistens Drehbar, sodass der Ein- und Ausstieg leicht zu bewerkstelligen ist. Das Elektromobil darf aber nicht mit einem elektrisch betriebenen Rollstuhl verwechselt werden. Das Elektromobil muss direkt gelenkt werden. Es erfordert also den Einsatz beider Arme.

Rechtliche Hinweise

Elektromobile muss man, laut der Fahrerlaubnis-Verordnung, nicht der Hauptuntersuchung durch den TÜV unterziehen. Elektromobile für Senioren, die bis 6 km/h fahren, benötigen keine Fahrzeugzulassung. Alles darüber erfordert jedoch eine Genehmigung. Eine Fahrerlaubnis wird für die meisten Modelle nicht verlangt. Ab einer Geschwindigkeit von über 6 km/h ist der Nutzer verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Elektromobil Shoprider®, Geschwindigkeit 6 km/h

Elektromobil / Scooter Comet 4-Rad, Geschwindigkeit: 15km/h

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Samstag, 15. August 2015

Aufstehhilfen für Senioren

Die eigene Unabhängigkeit möglichst lange zu erhalten erscheint naheliegend und dennoch werden besonders im fortschreitendem Alter Senioren häufig immer eingeschränkter von Dingen, die man nicht für möglich hielt: Aufstehen vom Stuhl oder aus dem Bett als problematisch anzusehen, bereitet keine Freude.

Glücklicherweise kann hier simpel, kompakt und auch zum Mitnehmen Abhilfe geschafft werden, sodass der Alltag auch für Senioren weiterhin selbstständig und unproblematisch gelingen kann. Sogenannte „Umsetzhilfen“, unterstützen die Pflegekraft dabei, den in diesem Moment hilfebedürftigen Menschen schnell und schonend aufzurichten und – wie der Name es bereits vermuten lässt – umzusetzen. Doch auch selbstständig können die eigenen vier Wände in dieser Hinsicht optimiert werden. Besonders beliebt sind hier „Klemmstangen“ als Aufstehhilfe, die an den meist genutzten Orten angebracht werden. So wird beispielsweise neben dem Lieblingssessel oder auch im stillen Örtchen eine solche Stange zwischen Boden und Decke fest eingeklemmt, ohne Spuren zu hinterlassen. Möchte man nun mit Hilfe dieser Stange aufstehen, genügt ein Griff und man kann seine Beine mit ein wenig Armkraft durch die Aufstehhilfe unterstützen. Noch bevor man über den Kraftakt des Aufstehens nachdenken kann, steht man bereits aufrecht im Zimmer – aufrecht und im wahrsten Sinne des Wortes auf eigenen Beinen.

Verschiede Beispiele für Aufstehhilfen für verschiedene Situationen finden Sie nachstehend:

Mobile WC-Aufstehhilfe

Bett-Aufstehhilfe


Aufstehhilfe für das Sofa

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Mittwoch, 12. August 2015

Die wichtigsten Merkmale für ein seniorengerechtes Bett

Besonders mit zunehmenden Alter sollte man einen guten Schlaf sehr ernst nehmen, da nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern auch die tägliche Wahrnehmungsfähigkeit und Konzentration von Senioren maßgeblich von einem erholsamen Schlaf abhängen.
Man sollte sich daher frühzeitig über ein komfortables und altersgerechtes Seniorenbett informieren.

Bereits die unterschiedlichen Funktionen und Merkmale zu einem regulären Bett machen deutlich, wie hilfreich eine auf die Bedürfnisse von Senioren ausgerichtete Schlafstätte ist.

Die wichtigsten Merkmale für ein seniorengerechtes Bett finden Sie im folgenden:

  • Die Liegefläche sollte höhenverstellbar sein: Achten Sie inbesondere auf einen verstellbaren Lattenrost im Kopf-, Rücken- und Beinbereich.
  • Auch eine Sonderausstattung wie Rollen mit Feststellmöglichkeit, ein Seitengitter, Fixierungsvorrichtungen und eine Winkelverstellbarkeit, die die medizinische Lagerung ermöglicht, sind von Vorteil.
  • Die optimale Sitzhöhe sollte mindestend 42 cm, idealerweise 50 cm betragen. Erhältlich sind Betten mit einer Sitzhöhe bis zu 60 cm. Im Idealfall wird die Sitzhöhe an die Körpergröße der Person angepasst. Eine optimale Sitzhöhe bietet auch der älteren Generation noch die Möglichkeit eigenständig aus dem Bett aufzustehen und gibt ihnen ein Gefühl von Unabhängigkeit und Eigenständigkeit.

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Sonntag, 9. August 2015

Fitness für zu Hause für Senioren

Wer sich wenig bewegt, kann die sprichwörtlichen müden Knochen schnell bemerken. Damit der Körper jedoch beweglich bleibt und die einzelnen Muskelgrzppen sich nicht verhärten, sollten auch Senioren Fitness betreiben. Dafür gibt es ganz einfache Übungen, die ohne Geräte einfach gemacht werden können. Wichtig ist natürlich, dass man dran bleibt. Mindestens drei Mal pro Woche sollten die Übungen gemacht werden. Besonders gut eignet sich die Zeit nach dem Aufstehen. Denn Fitness ist nicht nur ein Jungbrunnen, sondern macht dann auch gleichzeitig noch wach.
Am Anfang steht die Erwärmung. Dazu eignet sich Armkreisen sehr gut. Man kann es entweder beidseitig, oder abwechselnd machen. Die ganz gut koordinierten Senioren versuchen es gleich mit der sogenannten Mühle. Der Kopf kann außerdem so weit wie es geht zur Schulter gezogen werden, um die seitlichen Sehnen zu dehnen. Dann könnte es mit Kniebeugen weitergehen. Arme nach vorn, Beine schulterbreit auseinander und in die Knie gehen. Dann Po- und Beinmuskulatur anspannen und hochdrücken. Eine Übung im Liegen ist das beliebte Fahrradfahren. Dazu legt man sich auf den Boden oder eine Matte und fährt mit den Beinen in der Luft Fahrrad. Je tiefer gen Boden, desto mehr Muskelgruppen werden beansprucht.

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Donnerstag, 6. August 2015

Das richtige Telefon für Senioren

Zu kleine Tasten, unübersichtliche Displays, viel zu viel Technik - all das schreckt viele ältere Menschen beim Kauf des richtigen Telefons ab. Dabei gibt es inzwischen die unterschiedlichsten Arten von Telefonen, die ganz auf die Bedürfnisse von Senioren angepasst wurden. Um sich für das richtige Gerät entscheiden zu können, sollte man diese verschiedenen Arten, deren Funktionen und die daraus resultierenden Vor- und Nachteile kennen.

Das schnurgebundene Telefon


Diese Art von Telefon besitzt definitiv den Vorteil der einfachen Bedienung. Extra große Tasten und ein übersichtliches Display erleichtern die Handhabung für Senioren erheblich.  Da die Stromversorgnung über die Telefonleitung stattfindet, funktionieren die Telefone auch bei Stromausfällen. Auch ein versehentliches Verlegen kann mit einem schnurgebundenen Telefon nicht passieren. Beispiel für ein schurgebundens Telefon ideal für Senioren:

Audioline BigTel 48 Telefon große Tasten und augenfreundlichem Display silber

Das schnurlose Telefon


Schnurlose Telefone für Senioren sind - wie der Name schon sagt - schnurlos und lassen sich daher immer bei sich tragen. Das ist auch ein großer Vorteil gegenüber den schnurgebundenen Telefonen, die nicht flexibel tragbar sind. Allerdings müssen auch schnurlose Geräte regelmäßig in einer Ladestation aufgeladen werden.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bedienung aufgrund kleinerer Tasten und Displays erschwerlicher sein kann. Dies sollte man vor Kauf unbedingt beachten und am besten vorher testen. Beispiel für ein schnurloses Telefon ideal für Senioren:
Gigaset E310 Schnurlostelefon (beleuchtetes Display, große Schrift, Freisprechfunktion) anthrazit

Das Seniorenhandy


Inzwischen gibt es auch sogenannte Seniorenhandys, die den Bedürfnissen und Anforderungen des Alters perfekt gewachsen sind. Sie bieten den großen Vorteil, dass man in Notfällen schnell und einfach Hilfe rufen kann, was für viele ein großes Stück an Sicherheit im täglichen Leben bedeutet. Während moderne Handys aufgrund der vielen Funktionen für die ältere Generation eher unübersichtlich und nutzlos sind, beschränken sich Seniorenhandys auf die Möglichkeit der mobilen Erreichbarkeit und verzichten auf unnötigen Schnickschnack. So bleibt die Handhabung einfach und überschaubar. Besonders praktisch sind auch Handys mit Notruffunktion, die über einen einzelnen Tastendruck eine vorher einprogrammierte Nummer (z.B. die des Sohnes oder der Tochter) anrufen. Solche Telefone gibt es schon für nur rund 30 Euro, wie sie unter folgendem Link sehen:
TechniSat TechniPhone ISI - Mobiltelefon, Seniorenhandy, extragroße Schrift und Tasten, hohe Lautstärke, Notrufmöglichkeit per Notruftaste

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Montag, 3. August 2015

Sitztanz für Senioren

Wer früher immer das Tanzbein geschwungen hat und vielleicht sogar seine Liebste oder seinen Liebsten auf dem Parkett kennengelernt hat, vermisst die Bewegungen und Takte im Alter erst recht. Mit den Beinen will es nicht mehr so recht klappen, aber auf das Tanzen muss man nicht verzichten. Im altbekannten Wiener-Walzer 4/4-Takt lässt es sich auch im Sitzen gut tanzen. Der Sitztanz wird bei Senioren immer beliebter.

Anleitung zum Sitztanz

Auf einem Stuhl platznehmen, Musik anschalten und los geht der Sitztanz. In den ersten 4 Takten wird aufgewärmt. Das heißt, man kann sich beim ersten Takt nach links neigen, beim zweiten wieder gerade werden, beim Dritten Takt geht es nach rechts und beim Vierten Takt wieder gerade. Das Ganze noch einmal wiederholt und nun können mehr Bewegungen in den Tanz kommen. Als Nächstes wird beim ersten Schlag die rechte Hand gehoben, beim zweiten Schlag wird diese gedreht. Auf Schlag drei und vier folgen die Bewegungen für die linke Hand. In den nächsten vier Takten werden die Hände auf die Knie geschlagen, abwechselnd beim ersten Takt die rechte Hand auf das rechte Knie, beim Zweiten die linke Hand auf das linke Knie und wiederholen. Um die Füße einzusetzen, kann man diese auch nach vorn strecken und leicht eindrehen oder auch mal aufstampfen. Der Sitztanz macht vielen Senioren sehr viel Spaß - besonders in größeren Gruppen wird er zu einem tollen Erlebnis.

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