Samstag, 30. Januar 2016

Vitamine und ihre Wirkung


Vitamine sind gesund, das weiß Jeder. Aber warum ist das so? Welche gibt es und wofür sind sie gut? Ganz allgemein sind Vitamine organische Verbindungen, die jedes Lebewesen zum Überleben benötigt, aber nicht selbständig produzieren kann. Demnach müssen sie durch Nahrung aufgenommen werden, damit der Körper sie weiterverarbeiten kann. Ein Vitamin ist in den Stoffwechsel eingebunden und dient der Regulierung von Proteinen, Kohlenhydraten und Mineralstoffen. Generell sind folgende Vitamine gerade für den Menschen von besonderer Bedeutung:


  • Vitamin A (auch Retinol)

  • Vitamin B1 (auch Thiamin)

  • Vitamin B2 (auch Riboflavin)

  • Vitamin B3 (auch Niacin)

  • Vitamin B6 (auch Pyridoxin)

  • Vitamin B7 (auch Biotin)

  • Vitamin B9/B11 (auch Folsäure)

  • Vitamin B12 (auch Cobalamin)

  • Vitamin C (auch Ascorbinsäure)

  • Vitamin D (auch Calciferol)

  • Vitamin E (auch Tocopherol)

  • Vitamin K (auch Phyllochinon)

Wie viele Experten annehmen, sind Obst und Gemüse die wohl wichtigsten Träger der kleinen Hilfsmittel. So rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung fünf Portionen Obst und/oder Gemüse pro Tag zu verzehren, um den Vitaminbedarf ausreichend zu decken. Doch auch in anderen Lebensmitteln sind sie enthalten. Fleisch, Fisch, Milch und Eier enthalten beispielsweise eine beachtliche Anzahl an entsprechenden Wirkstoffen. Das Gleich gilt für verschiedene pflanzliche Öle, Nüsse oder Kornprodukte.

Wer normal isst, sollte keine Mangelerscheinungen aufweisen. Der Grundbedarf ist bei den meisten Menschen hierzulande gedeckt. Zu einem erhöhten Vitaminbedarf kann es aber im Zuge von Erkrankungen kommen. Vegetarier sollten aufpassen, dass sie die fehlenden Vitamine aus Fleisch und Fisch adäquat ersetzen. Sollte es dennoch zu Mangelerscheinungen kommen, so ist es ratsam sich von seinem Arzt über Nahrungsergänzungsmittel beraten zu lassen.

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Freitag, 22. Januar 2016

Schuhe für Senioren

Wo drückt der Schuh? Senioren stellen häufig ganz andere Anforderungen an einen Schuh, als es ein junger Mensch üblicherweise tut. Wenn man es sich genau überlegt, ist die Wahl des Schuhwerks ohnehin vom Alter abhängig.

Vorausgesetzt - der menschliche Körper entwickelt sich in einem gesunden Rahmen - so rät man dazu, daß ein Kleinkind zunächst die sog. "Lauflernschuhe" tragen sollte. Wächst man zum Teenager heran, so kleidet man sich häufig dem jeweiligen Zeitgeist angepasst, was nicht selten auch das Schuhwerk anbelangt. Die einen mögen es eher sportlich, die anderen evtl. sehr extravagant. Im fortgeschrittenen Senioren - Alter machen sich die Spuren der Vergangenheit (da man möglicherweise - als junger Mensch - nicht so sehr auf die Qualität seiner Schuhe geachtet hat) allerdings nicht selten schmerzhaft bemerkbar. Daher sollte man (von Kindesalter an) auf qualitativ hochwertigere Schuhe Wert legen. Denn drückt der Schuh erst einmal, so ist das Tragen  - des evtl. viel zu kleinen Schuhs - nicht nur unbequem und schmerzhaft, sondern für die gesunde Entwicklung eines Fusses auf Dauer äußerst hinderlich.

Unter qualitativ hochwertiger Verarbeitung versteht sich zunächst ein gutes Fußbett und ein luftdurchlässiges Material. Trägt man beispielsweise des öfteren einen Schuh aus Kunstleder, so neigt man häufig zum ungeliebten Schweißfuß. Waren die Schuhe auf Dauer zu eng, so entstehen - durch ständige Druckstellen - sehr häufig Deformierungen, wie beispielsweise das Überbein. Daher sehen sich viele Senioren gezwungen, orthopädisches Schuhwerk zu tragen. Auch Vernad- und Rehaschuhe sind unter Umständen für Senioren empfehlenswert. Kaufen kann man solche beispielsweise unter folgendem Link:

Verbandschuh aus Softvelour von Pitzi - "Pimed!" Frottee-Futter blau 37252 mit Doppelklett doppelter Klettverschluss, ideal für Diabetiker, waschbar (39)

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Freitag, 8. Januar 2016

Nahrungsergänzungsmittel für Senioren

Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die die Aufnahme von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen ermöglichen und zusätzlich zu den Lebensmitteln eingenommen werden, um ein Defizit an gewissen Stoffen auszugleichen.

Es erhebt sich also nun die Frage, ob es sinnvoll ist, in zunehmendem Alter, also spätestens ab dem 60. Lebensjahr Zusatzstoffe zur Nahrung zu sich zu nehmen, da der Kalorienverbrauch sinkt, aber der Bedarf an Nährstoffen gleich bleibt.

Studien haben gezeigt, dass hauptsächlich diese älteren Menschen zu Nahrungsergänzungsmittel greifen, die einen gesünderen Lebensstil aufweisen, also Nichtraucher sind, sich sportlich betätigen und natürlich auch auf ihre Ernährung achten. Es konnte bei diesen Untersuchungen festgestellt werden, dass durch die Einnahme von Zusatzpräparaten der Bedarf an Nährstoffen oft deutlich überschritten wurde. Senioren, die eine erhöhte Aufnahme an Beta Carotin-Stoffen aufwiesen, zeigten ein größeres Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.

Auch die Einnahme von Kalziumsupplementen weist auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko hin. So kann man aus diesen Untersuchungen folgenden Schluss ziehen, dass vor allem eine  ausgewogene Ernährung, die den Körper mit den nötigen Nährstoffen versorgt,  auch für Senioren der beste Weg ist,  um sich gesund und fit bis ins hohe Alter zu erhalten.

Jedoch ist  bei älteren Menschen, die sich oft in geschlossenen Räumen aufhalten, ein Mangel an Vitamin D festzustellen, der unbedingt mit einem entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden sollte. Vitamin D erhalten Sie z.B. unter folgendem Link:
Vitabay Vitamin D-Depot 5.600 I.E. Wochendosis - 800 I.E. pro Tag - 120 Vegane Tabletten

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