Donnerstag, 30. August 2007

Senioren halten fast die Hälfte der Vermögenswerte in Deutschland

Besonders kurios erscheint die manchmal schlechte Behandlung von Senioren am Bankschalter, wenn man sich einige Zahlen vergegenwärtigt. Die über 55 Jahre alten Deutschen halten inzwischen 48 Prozent des Gesamtvermögens der privaten Haushalte, das sind immerhin 4,8 Billionen Euro. Senioren sollten also eigentlich eine wichtige Kundengruppe sein und sie verdienen es, auch so behandelt zu werden.

Mehr Informationen gibt es im Buch "Geldanlage und Vermögenssicherung für Senioren".

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Dienstag, 28. August 2007

Ein besonderer Lebensabschnitt!

Ist es nicht kurios? In Sachen Vermögensanlage tragen manche Berater den Besonderheiten der Lebensumstände ihrer Kunden wenig Rechnung. Gerade Senioren bekommen das oft zu spüren, denn als Senior befindet man sich in einem Lebensab­schnitt, in dem man ganz spezielle Bedürfnisse hat.


Als erfahrener Mensch im fortgeschrittenen Alter benöti­gen Sie eben keinen Ratgeber, der Ihnen die alte Bauernregel „Ein Drittel Bargeld, ein Drittel Wertpapiere und ein Drittel Immo­bilien“ ans Herz legt und dabei kurioserweise davon ausgeht, dass sich jeder Mensch in der gleichen Lebenssituation be­findet. Tatsächlich ist die Wahl der richtigen Vermögensanlage­stra­tegie nämlich in hohem Maße von den Lebensumständen eines Menschen abhängig.

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Montag, 27. August 2007

Mangelhafte Beratung von Senioren am Bankschalter

Kennen Sie diese Situation: Sie kommen in Ihre Hausbank und wollen Bundesanleihen kaufen. Der junge Berater am Schalter kennt weder Ihre Kontonummer noch Ihren Namen und in der Bank herrscht ein Geräuschpegel, so dass man glauben könnte, man befände sich am Bahnhof. Der Berater bittet Sie weder an einen diskreteren Ort noch befragt er Sie nach Ihren Anlagezielen, um Sie sachgerecht beraten zu können. Schlimmer noch, statt Sie über die Chancen und Risiken von Bundesanleihen aufzuklären und Sie über die Möglichkeit einer kostenlosen Depotverwahrung von Bundesanleihen bei der Bundesschatzverwaltung zu informieren, versucht er Ihnen Anteile an einem Investmentfonds zu verkaufen. Sie durch­schauen ihn: Der Kauf solcher Fonds würde ihm und der Bank eine ansehnliche Provision einbringen. Sie realisieren traurig, dass es dem Berater nur um seinen persönlichen Nutzen und nicht um Ihr Wohlergehen geht.

Schluss damit - seniorengerechte Dienstleitungen müssen endlich her!



Mehr Informationen gibt es im Buch "Geldanlage und Vermögenssicherung für Senioren".

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